Als erfolgreiche Ergänzung zur medikamentösen Behandlung kann Sport vielen Risikopatienten helfen - insbesondere bei Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Überlebenswichtige Funktionen des Körpers können in ihrer Leistungsfähigkeit verbessert werden. Ist die Hemmschwelle erst überwunden, bringt mehr Bewegung Spaß und einen gesünderen Lebensstil!
Doch häufig führt der Sport zum Muskelkater. Die „Schmerzen danach“ kennt jeder Freizeitsportler. Die Beschwerden entstehen durch kleinste Verletzungen der Muskulatur. Wen es erwischt, der hat es mit dem Training übertrieben - denn die winzigen Risse sind ein Zeichen, dass die Muskeln nicht ausreichend gekräftigt waren.
Betroffene sollten daher mit dem Training unbedingt einen Gang herunterfahren: Wer regelmäßig trotz Muskelkater trainiert, überfordert seinen Körper und senkt so dessen Leistungsfähigkeit, statt sie zu steigern.
Nach dem Sport ein Gang in die Sauna und das Training wird schon fast zur Wellnessbehandlung. Sport und Sauna sind eine perfekte Kombination. Die Hitze nach dem Training tut den Muskeln gut und fördert die Entspannung. Aber bitte nicht direkt nach dem Sport in die Sauna hetzen – lassen Sie Ihren Körper zunächst etwa 30 Minuten zur Ruhe kommen, zum Beispiel in einem Liegestuhl. Danach steht dem Schwitzen nichts mehr im Weg. Vor dem Training sollte man einen Saunabesuch übrigens besser nicht einplanen: Der Flüssigkeitsverlust durch das Schwitzen senkt die Leistungsfähigkeit der Muskeln erheblich.
Und bitte immer daran denken: Der Flüssigkeits- und Elektrolytverlust durch Schwitzen muss ausgeglichen, die Mineralstoffspeicher wieder aufgefüllt werden. Nicht jeder Isodrink ist dazu optimal geeignet, hier lohnt ein Blick auf die Zutatenliste.
Lassen Sie sich dazu von uns beraten.